Das Geheimnis einer dauerhaften, sicheren Verankerung der Gefache liegt im Detail !

(Abbildungen nichtnach Maßstab-DGebm.-Nr G 9111446.2)

Solide Befestigung der Ausfachungen

Höchste Winddichtigkeit auch bei "Sichtfachwerk"

Optimale Festigkeit der Gefache auch nach dem "Holzschwund"

Unterstützung der Elastizität der Fachwerkwand

Einfache, handwerksgerechte Montage

Absolut kalkunempfindlich

Verankerungselement für Ausfachungen an Fachwerkhäuser

Das Problem:

Um eine Fixierung und Festigkeit der Ausfachung in Fachwerkwänden zu erreichen , wurde bisher etwa mittig auf der Fachwerkinnenseite eine Dreikantleiste befestigt. Diese Leiste sollte die Aufgabe haben, das Gefache das durch ständige Quell- und Schwindvorgänge im Fachwerk mehr oder weniger "beweglich" verankert war, zu fixieren und eine "angebliche" Winddichtigkeit herzustellen. Daß dies so nicht zu bewerkstelligen ist war bisher schon bekannt. Beim Schwinden des Fachwerkholzes (bis zu 20%) entsteht zwischen dem in sich starren Gefache und dem Fachwerkholz in der Regel ein Spalt der die Verankerungsmerkmale aufhebt.

Durch das hier vorgestellte Verakerungselement werden die vg. Probleme elegant und sauber gelöst.

Das Verankerungselement besteht aus einem Ankerblech und einem darüberliegenden Schiebemantel.

Das Ankerblech (Lieferlänge ca 1m) wird entsprechend der jeweiligen Holzart (je härter um so kürzer) auf 15-25 cm gekürzt und überlappend in das Facherkholz eingetrieben, danach wird der elastische Kunststoff-Schiebemantel darübergestülpt. Nach der Ausfachung und nach anschließender Schwindung des Holzes findet die Bewegung zwischen dem in der Ausfachung fixierten Schiebemantel und dem im Fachwerkholz befindlichen Ankerblech statt.

Schematisierte Darstellung des Ankerelementes

techn.Beschreibung und Daten

Preisliste

Auskunft/Bestellungen:

zurück