Muster-Ausschreibungstexte für historische Außenfassadenputze
Grundsätzliches zu Aussenputzergänzungen an historischen Gebäuden.
Baustelleneinrichtung:
Die Baustelleneinrichtung soll nach praktischen Überlegungen in Einklang mit der Bauleitung
erfolgen. Wobei unter praktischen Überlegungen, die artgerechte Lagerung von Rohstoffen,
kurze Wege für Strom- und Wasseranschluß und gute Umsetzung von Sicherheitsaspekten
zu verstehen ist.
Schutzvorrichtungen, Abdeckungen
Bei Putzentfernungen, auch partiellen Entfernungen, müssen tieferliegende Putz- Stuck-
und Sandsteinteile und -ornamente sehr sorgfälltig vor herabfallenden Teilen geschützt
werden. Beim Entfernen von Fassadenputzen dürfen entfernte Putzteile nicht tiefer als
höchstens 1 Gerüstetage fallen, entsprechende, sichere Abdeckungen mit Holz müssen
vor diesen Arbeiten angebracht werden. Ornamente oder vorstehende Fassadenteile müssen
zusätzlich noch geschützt werden (Holz, alter Teppichboden, o.ä.), Fenster sollten
mit Folie abgeklebt werden oder sind mit leichten Holzplatten zu schützen.
Putzprüfung, Putzentfernung
Die Entfernung von Fassadenputzen, auch partiell, muss sehr sorgfältig vorbereitet und
überlegt sein. Sofern eine Schadenskartierung, bzw. ein Maßnahmenkatalog vorliegt,
müssen die erhaltenden, ergänzenden oder entfernenden Maßnahmen an der Fassade
mit dieser Kartierung und/oder dem Maßnahmenkatalog abgestimmt werden. Die zu entfernenden
Putzteile werden mit geeigneten Werkzeugen in einem flachen Winkel zur Fassade so entfernt,
dass das historische Mauerwerk keinerlei Schaden nimmt, desweiteren wird immer von höherwertigen
und zu erhaltenden Fassadenteilen weggearbeitet. Schadhafter Putz wird bis auf den Putzgrund
sauber entfernt, loser Fugenmörtel aus dem Mauerwerk wird ebenfalls entfernt und die Fuge
gereinigt. Kleine Hohlstellen Hohlstellen (bis ca. 25 cm Ø) mit intakter Oberfläche
sollten bei partieller Putzentfernung nicht geöffnet werden, sondern einfach unberührt
bleiben (im Einzelfall prüfen).Grundsätzlich hat zu gelten, dass Altputze unvermehrbare
Zeugnisse von Baustoffmischungen sind, die in handwerklicher Fertigung, mit großem Wissen
und Können verarbeitet wurden und die es gilt möglichst zu erhalten.
Ergänzungen
Um Putzergänzungen vornehmen zu können, sollten vorab einige Prüfungen vorgenommen
werden. So sollte die Oberflächenbeschaffenheit, die Sieblinie der Zuschläge und
die Verarbeitung gründlich betrachtet und untersucht werden. Bei partiellen Putzentfernungen
sind die Abbruchflanken sehr gründlich mit geeigneten Mitteln zu festigen (Wasserglasmischung
o.ä.) damit bei der Vornässung möglichst wenig Kalk aus den Flanken ausgespült
wird und die Anhaftung des Neuputzes erhöht wird, sowie das Saugeverhalten des Altputzes
verringert wird. Im weiteren Verlaufe ist es von enormer Wichtigkeit gut und reichlich vorzunässen.
Dieses Vornässen sollte besser 2mal nacheinander mit optimaler Wassermenge erfolgen, als
1mal mit überdosierter Wassermenge. Das Mauerwerk kann so mehr Wasser aufnehmen und speichern.
Der Mörtel für die Ergänzungen wird laut Maßnahmenkatalog und Ausschreibung
zusammengestellt, gemischt und in Kellenwurftechnik auf das vorgenässte Mauerwerk angeworfen
und nach dem ersten Ansteifen mit einem kleinformatigen Reibebrett auf Altputz-Niveau gebracht.
Gerade bei Ergänzungen ist es wichtig, mit so wenig Wasser wie möglich, die richtige
Konsistenz für die Verarbeitung des Kalkmörtels zu erzielen. Zuviel Wasser verursacht
immer Schwundrisse. Nach dem Ausreissen des Grundputzes (4 - 12 Std. je nach Witterung und
Jahreszeit) wird nach den Befunden ein dünner Schweißputz (0,6mm Körnung) nass
in nass aufgezogen und mit einem kleinformatigen Filzhobel abgefilzt. Hierbei ist zu beachten,
dass sich an der Oberfläche keine Bindemittelanreicherung bildet. Die vorgefundene barocke
Putzoberfläche sollte wieder hergestellt werden. Das heißt keine sichtbare Körnung
in runden oder geraden Reibebilder, sichtbare Körnung nur großkörnig flach
oder sehr kleinkörnig. Die Oberfläche soll einen insgesamt glatten Eindruck hinterlassen.
Nivilierende Werkzeuge, ausser hölzerne Werkzeuge (Bretter,Latten), sollten nicht verwendet
werden. Die fertige Oberfläche kann mit "Schwamm- oder Schlämmtechnik"
angepasst werden.
An warmen Tagen und bei direkter Sonneinstrahlung ist es unumgänglich frischen Kalk-Putz
einige Tage mit geeigneten Materialien (Jutegewebe o.ä.) abzuhängen und feucht zuhalten.
Bei drohendem Frost sollte noch nicht ancarbonatisierter Putz ebenfalls mit geeigneten Materialien
dauerhaft abgehängt und geschützt werden.
Allgemeine Ausschreibungsmuster
Putz- und Stuckarbeiten an historischen Außenfassaden
Pos. 1 Fassadenputzabnahme
Lösen und abnehmen von schadhaftem Fassadenputz (Kalkputze) an nicht profilierten Fassadenflächen,
nach restauratorischen Anweisungen. Das Entfernen der Putzteile hat substanzschonend mit leichten
Elektro- oder Lufthandgeräten, möglichst erschütterungsfrei zu erfolgen. Weiche,
mürbe und bausalzhaltige Mauerwerksfugen müssen ca.1 - 2 cm tief ausgekratzt und
gereinigt werden. Schäden durch herabfallendes Abbruchgut sind wegen der darrunterliegenden,
historische Sandstein-, Putz- und Fassadenteile grundsätzlich zu verhindern. Besondere
Schutzmaßnahmen sind für historische Fenster/Türen in jedem Falle vorzusehen.
Für Beschädigungen aller Art haftet der Ausführende. Der anfallende Bauschutt
muss täglich vom Gerüst entfernt und zum Zwischenlager (Container) transportiert
werden. Einem ev. Salzrückeintrag über den Boden, bzw. über die Fassade, besonders
bei Regen ist vorzusehen. Bei den zu entfernenden Putzen handelt es sich um Kalkputze aller
Art (auch hydraulische Kalke) mit unterschiedlichen Anhaftungen, die tatsächlichen Gegebenheiten
sind vor Angebotsabgabe zu prüfen. In den Einheitspreis sind sämtliche Schutzmaßnahmen
einzukalkulieren. Die ordentliche Entsorgung des anfallenden Bauschuttes ist in den Einheitspreis
einzukalkulieren.
Angenommene Putzstärke ist bis 30 mm, Einzelflächen über 2 qm
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 2 Zulage zur Putzentfernung Kleinflächen
Zulage zur Putzentfernung für Kleinflächen über ¼ qm bis zu 2 qm. Alle
Flächen unter ¼ qm werden mit je 0,25 qm Fläche berechnet
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 3 Zulage zur Putzentfernung Mehrstärken
Zulage zur Putzentfernung für Mehrstärken der Pos. 1 je 10 mm
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 4 Zulage zur Putzentfernung zementhaltiger Putz
Zulage zur Putzentfernung für zementhaltige Putze der Pos. 1 .
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 5 Zulage zur Putzentfernung profilierte Fassadenteile
Zulage zur Putzentfernung für profilierte Fassadenteile (Pilaster-Spiegel, Gesimse o.ä.
) an diesen Fassadenteilen muss, nach restauratorischen Anweisungen, besonders sorgfältig
gearbeitet werden. Zulage zu Pos. 1 .
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 6 Fassadenputzantrag (Handputz) an nicht profilierten Fassadenflächen
Applizieren und antragen von Fassaden-Grundputz aus Baustellen-Mörtel, Rezeptur nachstehend,
von Hand in Kellenwurftechnik.. Die zu verputzenden Fassadenflächen sind ausreichend mit
klarem Wasser vorzunässen und danach werden vertikal, nivellierende s.g. Putzleisten im
Abstand des Abzieh-Brettes dem Wandprofil entsprechend angeworfen und mit geeignetem Werkzeug
abgerieben. Nach dem Ansteifen der Putzleisten und nach nochmaligem Vornässen (bei Bedarf
auch öfter) wird die Wandfläche mit einem dünnflüssigen Baustellen-Mörtel
wie oben, als Spritzbewurf vorgeworfen. Danach werden die Felder zwischen den "Putzleisten"
ausgeworfen und die Fläche mit einem Abziehbrett über den "Putzleisten"
abgezogen und nach dem Ansteifen des Putzes mit einem kleinformatigen Holzreibebrett abgerieben.
Bindemittelanreicherungen an der Oberfläche, durch zu frühes abreiben sind zu vermeiden,
ebenso ist eine sandende Putzoberfläche (durch zu langes reiben) zu vermeiden. Es darf
nur soviel Grundputz angetragen werden, wie nach der entsprechenden "Ausreißphase"
und vor dem "Weißtrocknen" des Grundputzes der daraufkommende Schweiß-Putz
noch "nass in nass aufgebracht werden kann und die Putzfläche mit dem Filzhobel geglättet
werden kann. Die Putzoberfläche darf nicht mit großformatigen (über 0,80m)
Kardätschen oder Aluklingen bearbeitet werden. Bei entsprechenden Witterungen sind die
Putzflächen gegen Witterung und Beschädigungen durch entsprechende Juteabhängungen
zu schützen. Der Luftkalkputz ist min. 7 Tage nach dem Applizieren feucht zu halten. Diese
Position beinhaltet alle Materiallieferungen und Arbeitsleistungen. Der Putz ist sauber an
umgebende Bauteile anzuschließen. Das abkleben und anschießende Reinigen der umgebenden
Bauteile ist in diesen Angebotspreis einzukalkulieren. Die Rezeptur für den Baustellen-Mörtel
wurde nach der Altputzanalyse vom entsprechenden Restaurator bestimmt und ist als Richtwert
zu betrachten. Die Mörtel-Rezeptur besteht aus:
ca.___ v.H. Raumteile Sand (Sandart__________) Körnung ____ mm,
ca.___ v.H. Raumteile Sumpfkalk (aus __________kalkstein),
ca.___ v.H. Raumteile hydraulische/latente Bindemittel ( natürlicher hydr.Kalk /Trassmehl
/Ziegelmehl )
ca.___ v.H. Raumteile Wasser, es gelten die Anweisungen des Restaurators .
Dieser Baustellen-Mörtel muss vor Beginn der Arbeiten als Probe appliziert und abgenommen
werden
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 7 Fassadenputzantrag (Handputz) an Lisenen und Bänder
Applizieren und antragen von Fassaden-Grundputz wie in Pos 6 jedoch als vertikale Lisenen und
horizontalen Bändern über dem in voriger Pos. angebundenen und ausgerissenen Grundputz
"nass in nass" zwischen angeschlagenen Brettern, nach restauratorischen Anweisungen
applizieren und angetragen. Es dürfen keinerlei Eckputzschienen verwendet werden. Auch
diese Position beinhaltet alle Materiallieferungen und Arbeitsleistungen. Der Putz ist sauber
an umgebende Bauteile anzuschließen. Das abkleben und anschießende Reinigen der
umgebenden Bauteile ist in diesen Angebotspreis einzukalkulieren.
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 8 Zulage zum Fassaden-Putzantrag Kleinflächen
Zulage zum Fassadenputz der Pos. 6 für Kleinflächen über ¼ qm bis zu
2 qm. Alle Flächen unter ¼ qm werden mit je 0,25 qm Fläche berechnet
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 9 Zulage zum Fassaden-Putzantrag, Putz-Mehrstärke
Zulage zum Fassadenputz der Pos. 6 für Putz-Mehrstärken von je 10 mm
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 10 Zulage zum Fassaden-Putzantrag, Anputzen an Altputz
Zulage zum Fassadenputz der Pos. 6 für das Anputzen und exakte Übergänge von
Neu- zu Alt putz
_________m a.)________________ ________________
Pos. 11 Zulage zum Fassaden-Putzantrag, konkave/konvexe Putzflächen
Zulage zum Fassadenputz der Pos. 6 für das Herstellen von konkave/konvexe Putzflächen
mit allen Nebenleistungen für die fachgerechte Herstellung.
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 12 Zulage zum Fassaden-Putzantrag, Außenecken
Zulage zum Fassadenputz der Pos. 6 + 7 für das Herstellen von Außenecken mit Anschlagbretter
und Putzhacken an den Lisenen und Bändern in entsprechenden Höhen. Es dürfen
keinerlei Eckputzschienen verwendet werden.
_________m a.)________________ ________________
Pos. 13 Fassadenputz Schweiß-Putz (Deckputz)
Herstellen und aufbringen eines Schweiß-Putzes über dem Grundputz der Pos.6 nach
Muster der vorhandenen historischen Außenputze. Auf die bereits ausgerissene (je nach
Witterung 4-12 Std. und mehr) aber noch nicht "weißgetrockneten" Putzflächen
der Fassade, Lisenen und Bänder wird mit einer Traufel der Schweiß-Putzmörtel
in einer Schicht von ca. 1-1,5 mm nass in nass auf den Grundputz aufgezogen und sogleich nach
dem "Anziehen" mit einem entsprechend kleinformatigen bzw. geformten Filzhobel mit
wenig Wasser abgefilzt und geglättet. Nach dem "Anhärten" und "Stumpfwerden",
wird von der Schweißputzoberfläche die sichtbare Kalkanreicherung entfernt und die
Putzoberfläche nach Bedarf mit einem trockenen Schwamm nachgerieben, wobei nicht erwünschte
Oberflächenkörnungen entfernt werden. Die so fertiggestellte Putzoberfläche
muss bei entsprechender Witterung gegen Sonneneinstrahlung, Wind, Austrocknung u.a. mit geeigneten
Abhängungen (Juteabhängungen o.ä.) geschützt und mehrmals feuchtgehalten
(7 Tage) werden. Auch bei dieser Pos. ist die Umgebung der zu verputzenden Flächen sauber
abzukleben oder anderweitig gegen Verunreinigungen durch Kalkputz zu schützen. Der Schweiß-Putz
wird nach Befund durch den Restaurator wie folgt hergestellt:
ca. ____ v.H. Raumteile Sand 0,6mm (ausgesiebter Sand),
ca. ____ v.H. Raumteile Sumpfkalk (aus _________kalkstein),
ca. ____ v.H. Raumteile hydraulische/latente Bindemittel ( natürlicher hydr.Kalk/Trassmehl/Ziegelmehl)
und
ca. ____ v.H. Raumteile Wasser. Es gelten die Anweisungen des Restaurators .
Der Schweiß-Mörtel muss vor Beginn der Arbeiten als Probe appliziert und abgenommen
werden
_________qm a.)________________ ________________
Pos. 14 Stuckzug der Profile Pilaster-Spiegel, Gesimse o. ä.
Erstellen von Stuck-Zügen mittels Schablone für Profile an Pilaster-Spiegel, Gesimse
o. ä. Das Kalk-Stuck-Profil hat eine Abwicklung von ca. ____ cm und hat ___ Aussenkanten,
____ Innenkanten ___ Bögen oder ____ Karnies. Die Abwicklung ist ev. Abwicklungsanschlüssen
an Profil-Steinen anzupassen. Die Stuckzugarbeiten haben in Grob- und Feinzug zu erfolgen.
Pro Zug ist eine Länge von ca. ____ m angenommen. Alle Anschlüsse sind exakt und
sauber herzustellen. Der Grobzug-Mörtel ist wie in Pos.6 beschrieben und der Feinzug-Mörtel
ist wie unter Pos. 13 beschrieben. Vor Beginn der Stuck-Zugarbeiten ist vom Restaurator die
Schablone und eine Arbeitsprobe abzunehmen. Die Arbeiten sind inklusiv aller Material-, Hilfsmaterial,
Schablone Fertigungskosten und Arbeitskosten anzubieten.
_________m a.)________________ ________________
Pos. 15 Fassadenputz Dokumentation
Erstellen einer umfassenden Dokumentation in Form einer exakten Kartierung und einer Beschreibung
aus welcher alle Arbeits- und Putzmaßnahmen ersichtlich sind. Nach Anweisung des Restaurators.
Ausfertigung 2-fach. Die Pläne für die Kartierungen 1 : 50/1:100 werden bauseitens
gestellt.
_________Pauschal a.)________________ ________________
Pos. 16 Fassadenputz Foto-Dokumentation
Erstellen einer Foto-Dokumentation in Form von Dias, nach Absprache und Zulassung auch Digitalbilder.
Die Bilder-Fundstellen müssen in die Kartierung und Dokumentation mit eingearbeitet werden.
Die Bilder werden nach Stück abgerechnet.
_________Stck Bilder a.)________________ ________________
Pos. 17 Bedarfsposition Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
Stundenlohnarbeiten werden nur nach Erteilung gesonderter Beauftragung ausgeführt und
vergütet. Die Abrechnung erfolgt nach Verrechnungssätzen (DM/h) gegen Nachweis der
tatsächlich geleisteten und rapportierten Stunden. An- und Abfahrt wird nicht gesondert
vergütet, Meister- und Vorarbeiterstunden werden wie Facharbeiter verrechnet.
________Std. a.)________________ ________________
Pos. 18 Bedarfsposition Stundenlohnarbeiten Helfer
Stundenlohnarbeiten werden nur nach Erteilung gesonderter Beauftragung ausgeführt und
vergütet. Die Abrechnung erfolgt nach Verrechnungssätzen (DM/h) gegen Nachweis der
tatsächlich geleisteten und rapportierten Stunden. An- und Abfahrt wird nicht gesondert
vergütet,.
________Std. a.)________________ ________________
Pos. 19 Bedarfsposition Baustellenmörtel ____mm
Baustellen-Mörtel, wie in Position 6 beschrieben, zur Verarbeitung bei Stundenlohnarbeiten
frei Baustelle angeliefert.
________Ltr. a.)________________ ________________
Pos. 20 Bedarfsposition Schweißmörtel 0-0,6mm
Schweiß-Mörtel, wie in Position 13 beschrieben, zur Verarbeitung bei Stundenlohnarbeiten
frei Baustelle angeliefert.
________Ltr. a.)________________ ________________
Pos. 21 Bedarfsposition Sandsteinklebeband
Sandsteinklebeband 50 mm breit , 30 m lang (grau) zu Abklebearbeiten auf Nachweis frei Baustelle
angeliefert.
________Rollen a.)________________ ________________
Pos. 22 Bedarfsposition Abdeckfolie
Abdeckfolie Kunststoff 0,12 mm für Abklebearbeiten auf Nachweis frei Baustelle angeliefert.
________qm a.)________________ ________________
Pos. 23 Bedarfsposition Jutegewebe
Jutegewebe min. 400 g/qm für Schutzfunktionen bei Arbeiten auf Nachweis frei Baustelle
angeliefert.
________qm a.)________________ ________________
Pos. 24 Bedarfsposition Bauschuttentsorgung
Mineralischen Bauschutt der bei Arbeiten auf Nachweis anfällt abfahren und entsorgen.
________kg a.)________________ ________________
Diese Texte sollen als Anregung und als Muster zur Weiterentwicklung für entsprechende Bauvorhaben verstanden werden. Rechtliche Verpflichtungen oder Folgen gegen mich können hieraus nicht erhoben werden. Sollten einzelne Texte in eigenen Ausschreibungen verwendet werden müssen diese in jedem Falle an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst und formuliert werden.
Bei weiteren Anfragen bitte ausführliche Beschreibung der Fragestellungen.